Jackson Pollock „Croaking Movement (Quäkende oder Quakender Bewegung)” im Peggy Guggenheim Museum in Venedig

Öl auf Leinwand (137 x 112 cm) 1946 Peggy Guggenheim Museum

Dieses Gemälde von Jackson Pollock „Croaking Movement” etwas schwierig zu übersetzen mit „Quakende, oder Quakender Bewegung” gehörte zu den sieben œWerken, die für die Pollock-Ausstellung 1947 in Peggy Guggenheims Galerie „Art Of This Centuryù in New York zusammengestellt wurden.

Jackson Pollock, Croaking Movement oder Quäkende oder Quakende Bewegung, im Peggy Guggenheim Museum in Venedig

Croaking Movement Als Sammlung wurden diese sieben œWerke „Sounds in the Grass”, „Sounds in the Grass” genannt.

Was sich hier von den anderen Werken Pollocks, in denen er die Dripping-Technik anwandte, abhebt, ist die „trockene”Seite der aufgetragenen Farbe. aufgetragen.

Die Farbe wird nicht verlaufen oder tropfen, sondern durch das direkte Aufschlagen der Tube auf die Leinwand aufgetragen.

Einem Auftrag, dem oft ein Verteilen des aufgetragenen Materials mit stumpfen Instrumenten folgt, um einen Effekt mit dicker Textur zu erzeugen, um Farbkrusten zu bilden.

Die trockene und kantige Seite dieser Art des Farbauftrags wird zudem dadurch verstärkt, dass Pollock seine Leinwand zerkratzte, um Striche und Kurven zu ziehen, um Nebenformen in die Hauptformen einzubeziehen.

Croaking Movement